Kohlbauer fordert Hausverbot bei Wiener Linien für amtsbekannte Gewalttäter
Wer sich nicht benehmen kann, muss eben zu Fuß gehen
Wiener SPÖ lässt Naschmarkt seit Jahren verkommen
Mit dem heutigen Thema des Tages rechnet die Krone mit der SPÖ-Politik am Naschmarkt ab. „So steht einer der beiden letzen Obst- und Gemüsestände vor der Schließung, Souvenir- & Fetzenstände wie auch billige Gastro-Touristen-Fallen verdrängen Traditionsbetriebe“, fasst FPÖ-Marktsprecher LAbg. Toni Mahdalik den traurigen Bericht zusammen und verweist gemeinsam mit dem Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer auf die bereits seit Jahren vorliegenden Freiheitlichen Vorderungen zu Rettung des Naschmarktes.
1) Erweiterung des Marktes auf der Freifläche vis a vis der Preßgasse um ein Österreich-Kulinarium mit 10 Ständen, die regionale Produkte aus den Bundesländern und Südtirol anbieten.
2) Realisierung der sogenannten Naschmarkt-Garage in dem leerstehenden Gewölbe unter der Linken Wienzeile, um die Parkplatznot zu bekämpfen.
3) Erhalt des Flohmarkts samt Parkplatz in seiner jetzigen Form
4) Neugestaltung der Kettenbrücke mit Begegnungszone als neues Tor zum Naschmarkt. Kein Parkplatz würde hier verloren gehen.
5) Bettelverbot, um ein ungestörtes Bummeln und Verweilen auf dem Markt zu ermöglichen.
6) Eine Subvention für die lokalen Landwirte, die auf den Wiener Märkten ihre Produkte verkaufen. Das würde zur CO2-Reduktion beitragen und die lokale Wirtschaft fördern.
„Seit Jahren blockiert die SPÖ in Stadt und Bezirk unsere Forderungen, um den Naschmarkt zu retten“, zeigt sich Kohlbauer verärgert und erinnert, dass die Roten den Verfall des Traditionsmarktes zu verantworten haben. „Parkplätze in der Umgebung fallen dem blinden Auto-Hass der Sozis zum Opfer, dem Wucher mit Standlablösen wurde kein Einhalt geboten und die fehlenden Vielfalt durch ein Überangebot an Gastronomie sowie Fetzenständen nie reglementiert“, bringt Kohlbauer das Versagen der SPÖ weiter auf den Punkt.
„Der Naschmarkt benötigt jetzt unser Maßnahmenpaket eher denn je, um als traditioneller Nahversorger auch für die Zukunft erhalten zu bleiben“, so Mahdalik und Kohlbauer abschließend.
„Entsetzt und schockiert“ zeigt sich der FPÖ-Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer über die gestern auf der Mariahilfer Straße stattgefundene Solidaritätsbekundung für den barbarischen Angriff gegen Israel. „Es ist unerträglich, dass mitten auf der Mariahilferstraße Personen offen mit brutalen Morden, Schändungen und Entführungen durch Muslime gegenüber Juden sympathisieren. Der vor diesen unfassbaren Entwicklungen kollabierende Rechtsstaat hat nur mehr die Hoffnung auf eine freiheitliche Regierungsbeteiligung mit einem Kanzler Herbert Kickl, der derartige Terrorsympathisanten kompromisslos abschieben wird“, so der FPÖ-Bezirksparteiobmann.
Sozialen Brennpunkt entschärfen, statt ein Eldorado für Problemgruppen um Millionen schaffen
Als völlig „kontraproduktiv“ und an der „Lebensrealität der Anrainer vorbeigehend“ bezeichnet FPÖ Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer die heute durch Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Rumelhart angekündigten Umgestaltungspläne des Christian-Broda-Platzes. „Täglich tummeln sich unzählige Dealer, Junkies sowie andere Problemgruppen auf diesem Schandfleck und machen den Platz für Anrainer unbenutzbar“, beschreibt Kohlbauer die Situation vor Ort. „Jetzt diesen Problemgruppen den Platz mit zusätzlicher Begrünung und Wasserspielen um Millionen zu attraktiveren ist ein Affront gegenüber den Anrainern und der arbeitenden Bevölkerung“, kritisiert Kohlbauer die geplanten Maßnahmen und merkt an, dass sich das geplante Wasserspiel so wie auch das Sonnensegel in der Vergangenheit als nicht praktikabel erwiesen hat. „Das Segel musste aufgrund des windigen Platzes permanent eingezogen werden und die Wasserspiele haben gerade an Regentagen für zusätzliche Wasserverschwendung gesorgt.“
Der Blaue Bezirksparteiobmann befürchtet auch durch den Wegfall einer Fahrspur zudem ein Verkehrschaos vor der Stumpergasse und verweist auf seinen bereits präsentierten Vorschlag zur Errichtung einer Markthalle am Eingang zur Mariahifer Straße. „Statt konsumfreie Zonen, die nur von Randgruppen in Beschlag genommen werden, sollte man die Fläche nutzen, um eine Markthalle mit Dachbegrünung für regionale Anbieter aus dem Wiener Umland zu errichten“, konkretisiert der Freiheitliche seinen Vorschlag. Auch erinnert er an die FPÖ-Forderung von mehr Polizeipräsenz, Absiedelung von Sozialeinrichtungen und einem Alkoholverbot, um den sozialen Brennpunkt zu entschärfen.
Absiedelung von Sozialeinrichtungen und Entfernung von Liegeflächen das Gebot der Stunde
„Es ist die linke Sozialromantik des Bezirksvorstehers und der Stadtregierung, welche die einst florierende Einkaufsmeile Mariahilfer Straße und den einst bürgerlichen Bezirk Mariahilf zu einem sozialen Brennpunkt verkommen lässt,“ bringt der Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer die aktuelle Diskussion um eine „Versandelung“ der „MaHü“ auf den Punkt.
„Die unzähligen Sozialeinrichtungen wie das Jedmayer oder das neue Tageszentrum in der Esterhazygasse sowie großzügige konsumfreie Zonen locken Randgruppen nicht nur aus dem Wiener Umland, sondern auch aus dem benachbarten Ausland nach Mariahilf“, ergänzt Kohlbauer und kritisiert die Sozialpolitik des Bezirkes scharf. „Wir Freiheitliche fordern die Absiedelung einiger Sozialeinrichtungen sowie die Entfernung der missbräuchlich als Liegeflächen verwendeten Bänke“, ergänzt der FPÖ-Bezirkschef und hält abschließend fest, dass die vonseiten des Bezirksvorstehers ins Spiel gebrachten Sozialarbeiter keine Verbesserung der Situation bringen. „Sogenannte Streetworker sind bestenfalls zusätzliche Voyeure, die auf Kosten der Allgemeinheit die unappetitliche Szene ergänzen.“
Wer sich nicht benehmen kann, muss eben zu Fuß gehen
Leere SPÖ Wahlkampfversprechen sorgen für Chaos
Ein besinnliches Fest, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2019, wünschen stellvertretend für alle Mandatare und Funktionäre der FPÖ Mariahilf, die Beiden Obleute MEP ...