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Sozialen Brennpunkt entschärfen, statt ein Eldorado für Problemgruppen um Millionen schaffen
Als völlig „kontraproduktiv“ und an der „Lebensrealität der Anrainer vorbeigehend“ bezeichnet FPÖ Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer die heute durch Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Rumelhart angekündigten Umgestaltungspläne des Christian-Broda-Platzes. „Täglich tummeln sich unzählige Dealer, Junkies sowie andere Problemgruppen auf diesem Schandfleck und machen den Platz für Anrainer unbenutzbar“, beschreibt Kohlbauer die Situation vor Ort. „Jetzt diesen Problemgruppen den Platz mit zusätzlicher Begrünung und Wasserspielen um Millionen zu attraktiveren ist ein Affront gegenüber den Anrainern und der arbeitenden Bevölkerung“, kritisiert Kohlbauer die geplanten Maßnahmen und merkt an, dass sich das geplante Wasserspiel so wie auch das Sonnensegel in der Vergangenheit als nicht praktikabel erwiesen hat. „Das Segel musste aufgrund des windigen Platzes permanent eingezogen werden und die Wasserspiele haben gerade an Regentagen für zusätzliche Wasserverschwendung gesorgt.“
Der Blaue Bezirksparteiobmann befürchtet auch durch den Wegfall einer Fahrspur zudem ein Verkehrschaos vor der Stumpergasse und verweist auf seinen bereits präsentierten Vorschlag zur Errichtung einer Markthalle am Eingang zur Mariahifer Straße. „Statt konsumfreie Zonen, die nur von Randgruppen in Beschlag genommen werden, sollte man die Fläche nutzen, um eine Markthalle mit Dachbegrünung für regionale Anbieter aus dem Wiener Umland zu errichten“, konkretisiert der Freiheitliche seinen Vorschlag. Auch erinnert er an die FPÖ-Forderung von mehr Polizeipräsenz, Absiedelung von Sozialeinrichtungen und einem Alkoholverbot, um den sozialen Brennpunkt zu entschärfen.
Absiedelung von Sozialeinrichtungen und Entfernung von Liegeflächen das Gebot der Stunde
„Es ist die linke Sozialromantik des Bezirksvorstehers und der Stadtregierung, welche die einst florierende Einkaufsmeile Mariahilfer Straße und den einst bürgerlichen Bezirk Mariahilf zu einem sozialen Brennpunkt verkommen lässt,“ bringt der Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer die aktuelle Diskussion um eine „Versandelung“ der „MaHü“ auf den Punkt.
„Die unzähligen Sozialeinrichtungen wie das Jedmayer oder das neue Tageszentrum in der Esterhazygasse sowie großzügige konsumfreie Zonen locken Randgruppen nicht nur aus dem Wiener Umland, sondern auch aus dem benachbarten Ausland nach Mariahilf“, ergänzt Kohlbauer und kritisiert die Sozialpolitik des Bezirkes scharf. „Wir Freiheitliche fordern die Absiedelung einiger Sozialeinrichtungen sowie die Entfernung der missbräuchlich als Liegeflächen verwendeten Bänke“, ergänzt der FPÖ-Bezirkschef und hält abschließend fest, dass die vonseiten des Bezirksvorstehers ins Spiel gebrachten Sozialarbeiter keine Verbesserung der Situation bringen. „Sogenannte Streetworker sind bestenfalls zusätzliche Voyeure, die auf Kosten der Allgemeinheit die unappetitliche Szene ergänzen.“
Mit Garage der Parkplatzvernichtung jetzt entgegenwirken
„Dank unserm unermüdlichen Druck und Einsatz für den Flohmarkt ist dessen Fortbestand am Naschmarkt – wenn auch kleiner und verändert – gesichert“, freut sich der FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer über die heutige Ankündigung von Stadträtin Sima, den Flohmarkt erhalten zu wollen.
Als weniger „erfreulich“ und einen „regelrechten Anschlag“ auf den Individualverkehr bezeichnet Kohlbauer hingegen die Ankündigung, dass kein einziger Stellplatz mehr auf dem Areal existieren wird. „Dieser Umstand stellt für Mariahilf und seine Nachbarbezirke eine enorme Herausforderung dar, denn Besucher und Standler des Flohmarktes brauchen samstags die hunderten Stellplätze, die auch unter der Woche eine enorme Entlastung des Parkplatzdrucks im Grätzel darstellen“, rechnet Kohlbauer vor und fordert einmal mehr, endlich mit der Errichtung einer Volksgarage unterhalb der linken Wienzeile für Entlastung zu sorgen. „Seit Jahrzehnten liegen die Pläne für eine solche Garage in dem leerstehenden Gewölbe unterhalb der Linken Wienzeile in den Schubladen der Stadtregierung und der Bezirksvorstehung und scheitern nur an deren Autofahrerhass“, erinnert Kohlbauer und fordert ein Umdenken.
Während Asylanten beschenkt werden, frieren Obdachlos
Schockiert und berührt zugleich zeigt sich der FPÖ-Mariahilf-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer angesichts des ausufernden Obdachlosenproblems am ersten Einkaufssamstag auf der Mariahilfer Straße. „Während in Österreich jeder dahergelaufene Asylwerber sofort mit Geldgeschenken und einem warmen Schlafplatz bedacht wird, bleiben Obdachlose auf sich selbst gestellt und müssen in der Öffentlichkeit frieren“, bringt Kohlbauer seine Kritik auf den Punkt und fordert ein Maßnahmenpaket von der Stadt- und Bezirkspolitik: „Es braucht kombinierte Maßnahmen aus ausreichend gratis Notschlafplätzen, welche auch im alkoholisierten Zustand benutzt werden dürfen und parallel Platzverbote, um das Klientel auch in diese Einrichtungen zu bekommen. Großzügige Liegeflächen sind von der Einkaufsstraße zu entfernen.“ Der Freiheitliche Bezirkspolitiker erinnert abschließend auch noch einmal an die sinnvolle Einrichtung des Kältetelefones. „Angesichts der eisigen Kälte in den Nächten ist jeder Bürger dazu angehalten, Obdachlose die Abends im Freien schlafen, unter 01 480 45 53 zu melden. Nur so können Menschen vor dem sicheren Kältetot gerettet werden.“
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