Kinder dürfen in ihrer Geschlechtsidentität nicht verunsichert werden!
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Mit Garage der Parkplatzvernichtung jetzt entgegenwirken
„Dank unserm unermüdlichen Druck und Einsatz für den Flohmarkt ist dessen Fortbestand am Naschmarkt – wenn auch kleiner und verändert – gesichert“, freut sich der FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer über die heutige Ankündigung von Stadträtin Sima, den Flohmarkt erhalten zu wollen.
Als weniger „erfreulich“ und einen „regelrechten Anschlag“ auf den Individualverkehr bezeichnet Kohlbauer hingegen die Ankündigung, dass kein einziger Stellplatz mehr auf dem Areal existieren wird. „Dieser Umstand stellt für Mariahilf und seine Nachbarbezirke eine enorme Herausforderung dar, denn Besucher und Standler des Flohmarktes brauchen samstags die hunderten Stellplätze, die auch unter der Woche eine enorme Entlastung des Parkplatzdrucks im Grätzel darstellen“, rechnet Kohlbauer vor und fordert einmal mehr, endlich mit der Errichtung einer Volksgarage unterhalb der linken Wienzeile für Entlastung zu sorgen. „Seit Jahrzehnten liegen die Pläne für eine solche Garage in dem leerstehenden Gewölbe unterhalb der Linken Wienzeile in den Schubladen der Stadtregierung und der Bezirksvorstehung und scheitern nur an deren Autofahrerhass“, erinnert Kohlbauer und fordert ein Umdenken.
Während Asylanten beschenkt werden, frieren Obdachlos
Schockiert und berührt zugleich zeigt sich der FPÖ-Mariahilf-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer angesichts des ausufernden Obdachlosenproblems am ersten Einkaufssamstag auf der Mariahilfer Straße. „Während in Österreich jeder dahergelaufene Asylwerber sofort mit Geldgeschenken und einem warmen Schlafplatz bedacht wird, bleiben Obdachlose auf sich selbst gestellt und müssen in der Öffentlichkeit frieren“, bringt Kohlbauer seine Kritik auf den Punkt und fordert ein Maßnahmenpaket von der Stadt- und Bezirkspolitik: „Es braucht kombinierte Maßnahmen aus ausreichend gratis Notschlafplätzen, welche auch im alkoholisierten Zustand benutzt werden dürfen und parallel Platzverbote, um das Klientel auch in diese Einrichtungen zu bekommen. Großzügige Liegeflächen sind von der Einkaufsstraße zu entfernen.“ Der Freiheitliche Bezirkspolitiker erinnert abschließend auch noch einmal an die sinnvolle Einrichtung des Kältetelefones. „Angesichts der eisigen Kälte in den Nächten ist jeder Bürger dazu angehalten, Obdachlose die Abends im Freien schlafen, unter 01 480 45 53 zu melden. Nur so können Menschen vor dem sicheren Kältetot gerettet werden.“
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