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18. Mai 2020

Mariahilfer Corona-Flüchtlingsheim wurde durch den Bezirksvorsteher noch bejubelt

Ein wienweites Ausgangsverbot für Asylwerber ist das Gebot der Stunde

Seit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 ist der SPÖ-Bezirksvorsteher Markus Rumelhart bemüht, es Asylanten aus aller Welt in Mariahilf möglichst gemütlich zu machen. „Mit Willkommensbekundungen lockt Rumelhart seit 2015 Flüchtlinge in den Bezirk und hat sich diebisch gefreut, als 2018 dutzende Afghanen in ein Haus auf der Gumpendorfer Straße gezogen sind“, beschreibt der Bezirksparteiobmann der FPÖ Mariahilf, LAbg. Leo Kohlbauer, die Situation.

Heute wurde bekannt, dass es in eben diesem Flüchtlingsheim zu Massenerkrankungen mit dem COVID-19-Virus gekommen ist. „Willkommensklatscher Rumelhart hat nicht zuletzt wegen seiner irren Sozialromantik nicht nur einen Kriminalitätsanstieg in Mariahilf von 23,5% im Jahr 2019 zu verantworten, sondern muss nun auch noch den Covid-19 Hot-Spot in der Gumpendorfer Straße rechtfertigen“, erklärt Kohlbauer und fordert einmal mehr effiziente Maßnahmen für Asylwerber. „Ein Ausgangsverbot in diesen Unterkünften ist das Gebot der Stunde, um die Verbreitung des Corona-Virus durch Flüchtlinge auf die Bezirksbevölkerung zu verhindern. Die Flüchtlingsunterkunft gehöre jedenfalls nach der umgehenden Isolation der Asylwerber geschlossen, um die Sicherheit im Bezirk wiederherzustellen, fordert Kohlbauer.

Zudem sei es für die Wiener Bevölkerung nicht nachvollziehbar, warum Asylwerber, die in Österreich überhaupt nicht arbeiten dürfen, via Personalvermittlung bei der Österreichischen Post AG beschäftigt sein können. „Das grenzt an eine Umgehung von geltendem österreichischen Recht. Gerade in einer Zeit, in der zehntausende österreichische Arbeitsnehmer ihren Job aufgrund der Corona-Maßnahmen verloren haben, ist es weder gerechtfertigt noch nachvollziehbar, dass nun Asylwerber ohne Arbeitserlaubnis vor den Augen der SPÖ-Gewerkschaft zum Lohn-Dumping missbraucht werden“, schließt Kohlbauer.

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