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06. November 2023

Konzepte zur Rettung des Naschmarktes liegen bereits vor

Wiener SPÖ lässt Naschmarkt seit Jahren verkommen

Mit dem heutigen Thema des Tages rechnet die Krone mit der SPÖ-Politik am Naschmarkt ab. „So steht einer der beiden letzen Obst- und Gemüsestände vor der Schließung, Souvenir- & Fetzenstände wie auch billige Gastro-Touristen-Fallen verdrängen Traditionsbetriebe“, fasst FPÖ-Marktsprecher LAbg. Toni Mahdalik den traurigen Bericht zusammen und verweist gemeinsam mit dem Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer auf die bereits seit Jahren vorliegenden Freiheitlichen Vorderungen zu Rettung des Naschmarktes.

1) Erweiterung des Marktes auf der Freifläche vis a vis der Preßgasse um ein Österreich-Kulinarium mit 10 Ständen, die regionale Produkte aus den Bundesländern und Südtirol anbieten.
2) Realisierung der sogenannten Naschmarkt-Garage in dem leerstehenden Gewölbe unter der Linken Wienzeile, um die Parkplatznot zu bekämpfen.
3) Erhalt des Flohmarkts samt Parkplatz in seiner jetzigen Form
4) Neugestaltung der Kettenbrücke mit Begegnungszone als neues Tor zum Naschmarkt. Kein Parkplatz würde hier verloren gehen.
5) Bettelverbot, um ein ungestörtes Bummeln und Verweilen auf dem Markt zu ermöglichen.
6) Eine Subvention für die lokalen Landwirte, die auf den Wiener Märkten ihre Produkte verkaufen. Das würde zur CO2-Reduktion beitragen und die lokale Wirtschaft fördern.

„Seit Jahren blockiert die SPÖ in Stadt und Bezirk unsere Forderungen, um den Naschmarkt zu retten“, zeigt sich Kohlbauer verärgert und erinnert, dass die Roten den Verfall des Traditionsmarktes zu verantworten haben. „Parkplätze in der Umgebung fallen dem blinden Auto-Hass der Sozis zum Opfer, dem Wucher mit Standlablösen wurde kein Einhalt geboten und die fehlenden Vielfalt durch ein Überangebot an Gastronomie sowie Fetzenständen nie reglementiert“, bringt Kohlbauer das Versagen der SPÖ weiter auf den Punkt.
„Der Naschmarkt benötigt jetzt unser Maßnahmenpaket eher denn je, um als traditioneller Nahversorger auch für die Zukunft erhalten zu bleiben“, so Mahdalik und Kohlbauer abschließend.

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