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02. Oktober 2023

Konsequenzen bei SPÖ-Kleingarten-Cluster auch in Mariahilf unumgänglich

Dubiose Rolle der Mariahilfer BV-Stv. Lessacher

Die FPÖ Mariahilf reagiert empört über die neuesten Enthüllungen rund um den Breitenlee-Grundstücksdeal. Die stellvertretende Bezirksvorsteherin von Mariahilf, Julia Lessacher, scheint tief in den Skandal verwickelt zu sein.
„Dass Frau Lessacher nicht nur profitierte, sondern ihre SPÖ aktiv in den Umwidmungsprozess involviert war, stellt einen schweren Interessenkonflikt dar und wirft ernsthafte Fragen über ihre Integrität als öffentliche Amtsträgerin auf“, sagen FPÖ-Mariahilf-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer und Bezirksrat Yves Bertassi.

„Der Zeitpunkt von Lessachers Grundstückskauf, ihre Beteiligung an internen Besprechungen und vor allem ihre intensive Zusammenarbeit mit dem Obmann des KGV Breitenlee, lassen darauf schließen, dass sie nicht nur von der bevorstehenden Umwidmung wusste, sondern diese auch aktiv vorantrieb“, beschreiben die beiden FPÖ Politiker den Sachverhalt und verweisen darauf, dass sich seit den 90er Jahren der Kleingartenverein laut deren Website um eine Umwidmung bemühte - ohne Erfolg. Erst nachdem mehrere hochrangige SPÖ-Funktionäre Grundstücke erworben haben, fand die gewinnbringende Umwidmung statt.
Kohlbauer und Bertassi fordern bis zur lückenlosen Aufklärung der Anschuldigungen eine Ruhelegung aller Ämter der Mariahilfer Bezirksvorsteher-Stellvertreterin.

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