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24. Oktober 2019

Kohlbauer: Sozialromantik in Mariahilf gefährlich gescheitert

Nach mutmaßlicher Vergewaltigung im Obdachlosenmilieu erinnert FPÖ an langjährige Warnungen

Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung im Mariahilfer Obdachlosenmilieu erinnert der geschäftsführende Mariahilfer Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer an die langjährigen Warnungen der FPÖ, den Bezirk zu einem Hotspot für Randgruppen zu forcieren. „Wenn jetzt zu den schon üblichen Punks, Drogensüchtigen und Bettlerbanden auch noch vergewaltigende Obdachlose dazu kommen, ist Gefahr im Verzug“, stellt Kohlbauer klar. Aus den Zeitungsberichten sei zudem zu entnehmen, dass das nicht der erste Fall sei, sonst würde die Polizei den Verdächtigen nicht zu „ähnlich gelagerten Fällen“ befragen.

Die FPÖ kritisiert seit Jahren, dass der SPÖ-Bezirksvorsteher Markus Rumelhart mit seinen grünen Freunden Mariahilf zu einem Vergnügungsbezirk für Randgruppen ausgebaut hat. „Bettler, Schnorrer, Alkoholiker, Drogensüchtige und Obdachlose – alle fühlen sich dank Rumelharts Laissez-faire - Politik hier pudelwohl. Auf der Strecke bleiben wie immer die Anrainer und alle Wiener und Gäste, die auf der Mariahilfer Straße bummeln und einkaufen wollen“, berichtet Kohlbauer.

Die FPÖ fordert endlich Maßnahmen, die Mariahilf für diese Randgruppen unattraktiv machen. „Es braucht mehr Polizeipräsenz, Kontrollen und Alkoholverbote statt kostenlos zur Verfügung gestellten Bankerln zum Verweilen, Drogenanlaufzentren und konsumfreien Zonen – sonst werden diese Randgruppen immer mehr anstatt weniger“, so Kohlbauer abschließend.

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