Der letzte Vorfall rund um die „Suchthilfe Jedmayer“ bei der U6-Station Gumpendorferstraße - gestern versuchte ein Mann, auf eine Passantin einzustechen - reiht sich in eine Kette von Missständen rund um den von der Stadt Wien indirekt geförderten Drogenhotspot ein. „Seit Jahren fordert die FPÖ die Absiedlung dieser Suchthilfeeinrichtung, die Süchtige und Dealer wie ein Magnet anzieht und die nahegelegene U6-Station zu einem Drogenhotspot verkommen ließ“, erinnert der Mariahilfer gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer. Er stellt sich klar auf die Seite der Anrainer, Passanten und Pendler und fragt: „Wie kommen eigentlich die normalen Bürger dazu, sich dort Überfällen, Belästigungen und Messerstechern ausliefern zu müssen, nur weil diese rot-grüne Stadtregierung immer - und das stets verlässlich - auf der falschen Seite steht“.
Die FPÖ fordert ein weiters Mal die sofortige Schließung der Suchthilfe Jedmayer, die in der Vergangenheit bewiesen hat, dass sie die Situation nicht unter Kontrolle bekommt. „Durch das Betreiben dieser Einrichtung fördert Rot-Grün die Gefährdung unbeteiligter Bürger. Ich fordere die rot-grüne Stadtregierung auf, endlich wieder Politik für die Menschen zu machen und nicht immer Störenfrieden, Alkoholikern und Drogensüchtigen die Mauer zu machen. Es reicht!“, so Kohlbauer abschließend.
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