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08. Juni 2018

Kohlbauer begrüßt Moschee-Schließung in Mariahilf

Politischer Islam hat in Wien keinen Platz

Bild: Reinhard Holl, facebook.com

Die von der Bundesregierung initiierte Schließung einiger Moscheen ist ein wichtiger Schritt um die Bildung von Parallelgesellschaften zu unterbinden. „Die radikale Hinterhof-Moschee in Mariahilf, deren Betreiberverein ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft hat, wird auf Freiheitliche Initiative hin nun endlich geschlossen“, freut sich der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf, LAbg. Leo Kohlbauer, der die Ungeheuerlichkeiten hinter den Moschee-Mauern aufgedeckt hat. Der Imam, der in seinen Hass-Predigten den Islamischen Staat und die Scharia gefordert hat, soll ausgewiesen werden.  

„Von Seiten der rot-grünen Stadtregierung wurde zu diesem Thema bis heute geschwiegen“, gibt Kohlbauer zu bedenken und erinnert daran, dass in der Moschee in Mariahilf Österreicher als „Kuffar“ beschimpft und der radikale Islam verherrlicht wird – all das mitten in Wien. „In unserer Bundeshauptstadt ist kein Platz für den politischen Islam! Die Stadt muss dem Vorbild der Bundesregierung folgen und sich endlich gegen die Gefahren der radikalen Islamisierung stellen“, fordert Kohlbauer abschließend.

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