Die schweren Schäden am Pflaster der Mariahilfer Straße, die unser gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer in der Vorwoche aufdeckte, werden jetzt zum Polit-Thriller um Haftungen und politische Verantwortung für die schweren Baumängel.
Für Bezirksvorsteher Markus Rumelhart und die MA 28 von Maria Vassilakou ist klar, dass „im Frühjahr die Baumängel auf Kosten der Baufirma behoben werden und das Ganze die Steuerzahler keinen Cent kostet“.
Ganz so einfach dürfte das nicht werden. Denn jüngste Recherchen der Tageszeitung Österreich ergaben, dass die Firma Teerag-Asdag welche für die Pflasterungs- und Tiefbauarbeiten beim 25 Millionen Euro teuren Vorzeigeprojekt Begegnungszone Mariahilfer Straße verantwortlich war, seit 2016 nicht mehr Existiert.
Sollte als Ursache der Baumängel ein Planungsfehler herausstellen wird möglicherweise der Steuerzahler haften, befürchtet Kohlbauer.
Die FPÖ Mariahilf setzt sich für eine rasche Behebung der Stolperfallen ein und wird genau prüfen ob dem Steuerzahler ein finanzieller Schaden entsteht.