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03. Jänner 2019

Illegale Anarchoparty statt Gemeindebau in Mariahilf

Leere SPÖ Wahlkampfversprechen sorgen für Chaos

Das neue Jahr fing in Mariahilf gleich mit einem Großeinsatz der Polizei und einem verletzten Beamten traurig an. 

 

Linksextreme Anarchisten haben in dem leerstehenden Gebäude „Stumpergasse 56“ eine illegale Rave-Party veranstaltet. Den einschreitenden Beamten wurde mit äußerster Brutalität begegnet, ein Polizist wurde dabei verletzt. Zwanzig Häuser wurden beschmiert und etliche Polizeifahrzeuge beschädigt. 

 

„Möglich wurde diese Schreckensbilanz jedoch nur durch leere SPÖ versprechen und  die absolute Untätigkeit der Wiener Stadtregierung. 2015 kündigten nämlich ex-Bürgermeister Häupl und die SPÖ mit großem medialen Echo neue Gemeindebauten für Wien an. Bezirksvorsteher Rumelhart freute sich über die 60 geplanten Wohneinheiten in der Stumpergasse 56. Nur passiert ist bis heute nichts“ erklärt der gf. FPÖ Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer.

 

„Auch ein einstimmiger Beschluss zur Nachnutzung der Stumpergasse 56 in der Bezirksvertretung, wird durch die Stadtregierung ignoriert. Durch die SPÖ Untätigkeit wurde nun die öffentliche Ordnung gefährdet und es ist ein enormer Sachschaden bei den Anrainern entstanden“  hält Kohlbauer abschließend fest

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