„Die aktuelle Studie des Österreichischen Integrationsfonds spricht eine eindeutige Sprache: 70 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher empfinden die Integration in unserem Land als schlecht. Das ist ein vernichtendes Urteil für die jahrzehntelange linke Willkommenspolitik – allen voran unter der rot-pinken Stadtregierung in Wien“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.
Laut der Erhebung fühlen sich fast die Hälfte der Befragten heute unsicherer als noch vor einem Jahr. Besonders alarmierend: Das Zusammenleben mit Asylanten und Zuwanderern, die seit dem Jahr 2015 nach Österreich gekommen sind, wird mehrheitlich negativ bewertet. „Das zeigt deutlich, dass sowohl kulturelle Unterschiede als auch divergierende Werte zu einem mangelnden Integrationswillen führen. Die Menschen haben genug von Parallelgesellschaften, integrationsunwilligen Gruppen und linker Verharmlosung. Sie wollen Sicherheit, klare Regeln und ein Bekenntnis zu unseren Werten. Auch die horrenden Mindestsicherungszahlungen an arbeits- und integrationsunwillige Nicht-Österreicher müssen sofort gestoppt werden“, stellt Nepp klar, der darauf verweist, dass die Ludwig-SPÖ jährlich 700 Millionen Euro an diese Gruppe verschenkt.
Besonders deutlich ist auch die Ablehnung des Familiennachzugs: 56 Prozent wollen, dass dieser möglichst lange ausgesetzt bleibt. „Die rot-pinke Willkommenskultur führt Wien zunehmend in Richtung einer geteilten Stadt mit Parallelwelten. Die FPÖ wird sich dem entschieden entgegenstellen. Wien muss zur Abschiebehauptstadt für illegale und integrationsunwillige Migranten werden“, so Nepp abschließend.