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26. Oktober 2025

FPÖ - Nepp: Unsere Warnungen wurden Realität – Wien durch SPÖ-Masseneinwanderungspolitik massiv verändert!

„Unsere Warnungen vor der Masseneinwanderung ins Wiener Sozialsystem wurden leider Realität. Wien hat sich in den letzten zehn Jahren dramatisch negativ verändert. Die Zuwanderung in unser Sozialsystem ist völlig außer Kontrolle geraten“, stellt der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp anlässlich der aktuellen Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) fest, wonach die Zahl der im Ausland geborenen Bevölkerung auf über 40 Prozent – in manchen Bezirken sogar auf über 50 Prozent – gestiegen ist.

Besonders alarmierend sei, dass zwei Drittel der Zugewanderten aus Nicht-EU-Staaten stammen. „Die Ludwig-SPÖ hat Wien mit ihren horrenden Sozialleistungen zu einer Drehscheibe für integrations- und arbeitsunwillige Zuwanderer gemacht. Es ist eine gefährliche Einladung, wenn man tausende Euro an ausländische Großfamilien fürs Nichtstun auszahlt. Wer nichts beiträgt, kassiert trotzdem – finanziert von den Wienerinnen und Wienern, die täglich aufstehen, arbeiten und Steuern zahlen“, kritisiert Nepp.

Ein auf www.statement.at neu aufgedeckter Fall zeigt, wie sehr das System aus dem Ruder gelaufen ist: Eine syrische Familie mit sieben Kindern soll laut Medienberichten rund 8.000 Euro netto monatlich aus der Wiener Mindestsicherung erhalten. Zusätzlich zahlt das Sozialministerium auch noch die gesamte Miete. „Das ist ein unfassbarer Exzess im Sozialsystem. Während arbeitende Österreicher kaum wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, werden integrationsunwillige Großfamilien mit Steuergeld überhäuft“, empört sich Nepp.

„2015 war eine Zäsur, seitdem hat sich unsere Stadt massiv negativ verändert. Daher müssen Sozialleistungen wie die Mindestsicherung endlich an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden. Es kann nicht sein, dass jemand, der erst kurz hier lebt, dieselben Leistungen erhält wie jemand, der jahrzehntelang gearbeitet und ins System eingezahlt hat“, so der FPÖ-Landesparteiobmann.

Nepp betont, dass jene im Mittelpunkt stehen müssen, die tagtäglich aufstehen, fleißig arbeiten und diese Stadt am Laufen halten. „Wir müssen für unsere Pensionisten da sein, die ihr Leben lang gearbeitet haben, und Österreicher, die unverschuldet in Not geraten, müssen unterstützt werden – nicht integrationsunwillige Zuwanderer, die das System ausnutzen.“

Zum Nationalfeiertag appelliert Nepp an SPÖ-Bürgermeister Ludwig: „Gerade an einem Tag wie heute sollte man sich bewusst machen, dass unsere Verantwortung zuerst unserer eigenen Bevölkerung gilt. Wien braucht keine weitere Sozialromantik, sondern endlich eine Politik mit Hausverstand und klaren Prioritäten: Österreichische Staatsbürger zuerst!“

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