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15. Juli 2025

FPÖ – Nepp: Hacker wälzt eigenes Versagen erneut auf andere ab

„Weil SPÖ-Stadtrat Hacker und seine unfähigen Manager den Wiener Gesundheitsverbund zielsicher an die Wand fahren, will er nun den Wienern auch noch private Gesundheitsversicherungen verbieten. Das ist ein durchschaubarer und verzweifelter Versuch, von seinem eigenen Scheitern abzulenken“, erklärt Wiens FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp zu den aktuellen Aussagen.

„Wer in Wien monatelang auf eine Operation wartet, stundenlang in überfüllten Spitalsambulanzen sitzt oder vom überforderten Gesundheitspersonal vertröstet wird, weiß genau, wo die Schuld liegt: bei Stadtrat Hacker und seinem Chaos-Management. Anstatt das Spitalswesen endlich zu reformieren, will er den Menschen sogar noch die Möglichkeit nehmen, sich privat abzusichern. Das ist sozialistische Bevormundung in ihrer reinsten Form.“

Auch beim Thema Mindestsicherung wirft Nepp dem SPÖ-Stadtrat bewusste Täuschung vor: „Hacker lügt – ganz einfach. Die Wiener FPÖ hat zahlreiche Fälle aufgedeckt, in denen Asylwerber über die Mindestsicherung mehr erhalten als arbeitende Menschen. Ein besonders krasser Fall: Eine syrische Familie kassiert allein aus der Wiener Mindestsicherung 4.600 Euro im Monat. Das spricht Bände. Hackers Lügen und seine Präpotenz sind längst untragbar.“

„Es ist ein Armutszeugnis und Ausdruck der Schwäche von Bürgermeister Ludwig, dass dieser völlig überforderte Stadtrat noch immer im Amt ist. Statt weiter die Wiener zu belügen, sollte Hacker endlich die Konsequenzen ziehen und zurücktreten“, so Nepp abschließend. (Schluss)

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