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22. November 2018

Bürger verhindern rot-grüne Parplatzvernichtung

lares Votum bei Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung der Millergasse

Bildquelle: Pixabay

Eine klare Absage haben die Bürger Mariahilfs dem Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ), seinem Stellvertreter Michael Reichelt (Grüne) und den Mitarbeitern aus den Fachabteilungen für ihre Pläne zur Umgestaltung der Millergasse mit einem Parkplatzraub von 64 Stellplätzen erteilt.

„Der ursprüngliche Plan hätte mehrere Aufenthaltszonen mit Platzcharakter entlang der kleinen Gasse vorgesehen. Auch das Radfahren gegen die Einbahn hätte eine gesamte Parkspur gekostet“ erklärt der gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer.  

Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass der Bezirksvorsteher und eine Mitarbeiterin einer Magistratsabteilung immer wieder versucht haben, den Bürgern diesen Parkplatzraub als `notwendig´ einzureden und mit Gesetzen, welche sich letztendlich als reine Willensbekundungen herausstellten, zu rechtfertigen. Den verschiedensten geplanten Sitzmöbeln haben die Bürger mit dem Hinweis auf soziale Randgruppen und das Klientel der benachbarten „Suchthilfe Jedmayer“ eine klare Absage erteilt.   

„Auch wenn der Verlust von mindestens 12 Stellplätzen durch den Kompromiss zwischen Bürgern und Bezirksvorsteher, der gestern getroffen wurde, auch nicht begrüßenswert ist, haben wir gemeinsam mit den Bürgern den ganz großen Parkplatzraub letztlich verhindern können“ erklärt Kohlbauer abschließend.  

Geplant wird nun eine Aufenthaltsfläche vor dem Krankenhaus der Bamherzigen Schwestern sowie eine Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Millergasse/Fügergasse/Matrosengasse.

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