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14. Oktober 2019

iFF Wien: LAbg. Elisabeth Schmidt einstimmig zur neuen Obfrau gewählt

Frauenpolitik ohne ideologische Scheuklappen

In der Generalversammlung am 11. Oktober wurde LAbg. Elisabeth Schmidt einstimmig als neue Obfrau des Vereins iFF - initiative Freiheitliche Frauen - bestätigt. Schmidt folgt demnach der 2. Landtagspräsidentin LAbg. Veronika Matiasek, die seit 2005 als Obfrau fungierte und sich künftig der Seniorenpolitik widmen wird. Die neu gewählte Obfrau - die zudem frauenpolitische Sprecherin der FPÖ-Fraktion im Wiener Landtag und Gemeinderat ist - betont, wie ihre Vorgängerin für eine Frauenpolitik ohne ideologische Scheuklappen zu stehen. „Wir sind weder Kampffeministinnen noch Weibchen, sondern Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen“, so Schmidt.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Gehalts- und Pensionssituation von Frauen, sowie die klare Haltung gegen die islamistischen Bestrebungen, die Freiheit der Frauen zu beschränken, würden weiterhin die Schwerpunkte der politischen Arbeit darstellen, so Schmidt, die ebenso wie ihre Vorgängerin Matiasek die initiative Freiheitliche Frauen als Netzwerk und Anlaufstelle von und für Frauen in Wien verstanden wissen will.

Gemeinsam mit ihren Stellvertreterinnen, der Vorsitzenden der Bundesfraktion der FPÖ, BR Monika Mühlwerth und LAbg. Angela Schütz sowie den weiteren Mitgliedern des Vorstandes, LAbg. Lisa Frühmesser, Gerlinde Grechshammer, BR Mag. Brigit Kopschar, BR Ulrike Kreuzberger, KO Erika Landegger, BR Susanne Lhotan, LAbg. Veronika Matiasek und BR Christine Vadura will die neue Obfrau für die Anliegen der Wienerinnen eintreten.

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