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25. April 2018

Nepp/Haslinger: Nach Alkoholverbot muss jetzt sektorales Bettelverbot folgen

Wien muss für ausländische Bettlermafia unrentabel werden

Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp und Sicherheitssprecher LAbg. Gerald Haslinger begrüßen den Sinneswandel der in Wien regierenden SPÖ in Sachen sektorales Alkoholverbot. Am Praterstern kommt es ja jetzt, am Floridsdorfer Franz-Jonas Platz soll es auch bald kommen. Es bleibt mit Spannung abzuwarten, welche Bezirks-Roten sich jetzt aus der Deckung trauen um für ihre Bezirks-Hotspots ebenfalls ein Alkoholverbot zu bestimmen. „Das kann aber nur der Anfang eines Sicherheitskonzepts sein – ein sektorales Bettelverbot ist der nächste logische Schritt“, weiß Nepp. Haslinger erklärt in seiner Funktion als Sicherheitssprecher, warum dies so ist: „Die Bettler werden in der Regel von organisierter Banden aus Osteuropa missbraucht, extra nach Wien gekarrt, um die Hilfsbereitschaft der Wiener Bevölkerung gezielt zu missbrauchen, hier in weiterer Folge in Massenunterkünften zusammengepfercht und müssen für einen Hungerlohn das erbettelte Geld an ihre Mafia-Paten abliefern. Es ist uns völlig unverständlich, wie SPÖ und Grüne dieser Ausbeutung armer Menschen bisher tatenlos zusehen konnten“.

Die FPÖ denkt bei Hotspots an Bahnhöfe, Einkaufsstraßen, Märkte und andere Plätze, die nicht nur bei Wienern und Touristen, sondern in der Folge auch bei den Bettlern beliebt sind. „Wir wollen erreichen, dass Wien für die Bettlermafia generell unrentabel wird. Wenn dafür sektorale Bettelverbote, strenge Kontrollen und abschreckende Strafen notwendig sind, dann muss das eben von der Stadtregierung beschlossen werden. Vom jahrelangen Zuschauen, Tolerieren und Schönreden sind die Bettler in Wien nur mehr geworden – wenn wir wollen, dass sie weniger werden, müssen wir wirksamere Maßnahmen setzen“, so Nepp abschließend.

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