Wien (OTS) - In unschöner Regelmäßigkeit werden Bezirksparteibüros und andere Räumlichkeiten der Wiener FPÖ Ziel von Vandalismus. Der jüngste Vorfall ereignete sich vergangenes Wochenende im 15. Bezirk, wo das freiheitliche Parteilokal mit Farbbomben verunstaltet wurde. „Die selbsternannten Kämpfer gegen den von ihnen definierten Faschismus kosten der FPÖ-Wien jährlich viele tausend Euro“, Ärgert sich der Wiener Landesparteisekretär, Stadtrat Toni Mahdalik, der betont, dass die FPÖ jeden einzelnen Anschlag anzeigen wird. „Wer mit Worten nichts mehr gegen unsere Politik ausrichten kann, muss das eben mit sinnbefreiten Taten tun. Man sollte sich jedoch nicht zu sicher sein, immer ungestraft davon zu kommen“, glaubt Mahdalik an Ermittlungserfolge der Wiener Polizei. (Schluss)
23. Mai 2017
FP-Mahdalik: FPÖ-Bezirksparteibüro wurde wiederholt Ziel von Vandalismus
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