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23. Juni 2017

FP-Kohlbauer: Rot-grüne Heuchelei zum antisemitischen Al Quds-Aufmarsch

Rot und Grün hätten die Kundgebung untersagen können

Morgen Samstag findet auch in Wien wieder ein islamistischer Aufmarsch zum Al Quds Tag statt,  der  alljährlich die  „Befreiung Jerusalems  von den zionistischen Besatzern“ fordert,  einhergehend mit Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Eine Protestkundgebung gegen diese Hetze findet in  Mariahilf  statt.  Für Verwunderung sorgt die  durch  die  Organisatoren  veröffentlichte  Unterstützer-Liste beim Mariahilfer FPÖ-Klubobmann Leo Kohlbauer.  Dort finden sich zahlreiche rote und grüne Politiker, deren Parteien die Rathauskoalition bilden. 

„Diese hätte die  Legitimität des antisemitischen Aufmarsches  längst  ernsthaft  prüfen  lassen und so eine Untersagung in die Wege leiten müssen“, kritisiert Kohlbauer und weist auf den Umstand hin, dass die von der SPÖ gehätschelte Islamische Glaubensgemeinschaft zu all dem schweigt. 

Zuletzt ist der Mariahilfer Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ) durch Besuche und gemeinsame Fotos mit dem Al Quds-Sprecher und Imam der Mariahilfer Imam Ali Moschee, Muhammed Erich Waldmann, aufgefallen. Dies zeugt für Kohlbauer von einem heuchlerisches Doppelspiel der SPÖ, um radikale Muslime weiter bei der Stange zu halten.

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